Antje Babendererde, die vorher als Hortnerin,
Arbeitstherapeutin für Kinder in einem Fach-krankenhaus für
Psychiatrie und Neurologie und als Töpferin Erfahrung sammelte, ist
seit 1996 freie Schriftstellerin. Sie wurde vielfach ausgezeichnet
und lebt mit ihrer Familie in Thüringen.
Ihr besonderes Interesse gilt den Indianern
Nordamerikas, deren Land sie mehrfach bereiste und für deren
bedrohte Kultur sie sich einsetzt. Intensive Recherchen gehen ihren
Werken voraus. Einfühlsam verpackt sie die Geschichte und Kultur der
amerikanischen Ureinwohner und vor allem deren heutiges Leben in den
Reservaten in spannende
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Romane für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren. Gekonnt
verbindet sie die alltäglichen Probleme und Eigenheiten ihrer Leser
mit den höchst spannenden Geschichten, so dass sich diese -
unabhängig vom Indianerthema – leicht wiederfinden.
In Ihrem neuesten
Jugendthriller „Isegrim“ kehrt sie thematisch nach Thüringen zurück.
Sie verknüpft Spannung und Psychologie:
Ein an ein Dorf angrenzender
Wald hütet ein düsteres Geheimnis. Das Auftauchen eines Wolfes sowie
eines fremden Jungen stören die trügerische Dorfidylle. Ein
schreckliches Verbrechen kommt ans Licht. |