Christine Ascherl

Jüdische Familien: Schicksale hinter den Stolpersteinen in Weiden in der Oberpfalz

1933 lebten in Weiden etwa 200 Jüdinnen und Juden. Sie gerieten mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten in Todesgefahr. Viele flohen auf abenteuerlichen Wegen in die ganze Welt. Mindestens 56 Weidener Juden, darunter auch Kinder, wurden im Holocaust ermordet. Christine Ascherl hat ihre Schicksale recherchiert. Mit Dr. Sebastian Schott (Stadtarchiv) stellt sie ihr Buch vor.

Moderation: Kulturjournalist Stefan Voit

Foto © privat

Mittwoch, 09.04.2025
19.00 Uhr

Kulturzentrum Hans Bauer
Schulgasse 3a
Weiden

Eintritt: frei

In Kooperation mit dem Stadtarchiv Weiden und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.