Nach den Romanen Wäldchestag,
Sanssouci und Onkel J. setzt Maier neu an: „Das Zimmer“ ist ein
Erinnerungsporträt und Roman zugleich, vielleicht der Beginn einer großen
Familiensaga, eine Reflektion über Zeit und Zivilisation, über die Würde des
Menschen und wie sie erhalten bleiben kann. |
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»Das Zimmer ist ein Heimatroman, in dem Maier den Muff in der Idylle
auslotet und die Lieblosigkeit spürbar macht, die sie zusammenhält. Dass man
den beginnenden Zerfall der Provinz als Leser trotzdem bedauert, ist die große
Kunst dieses Schriftstellers.« (Der Spiegel) |