Ein Junge wächst
während der Nachkriegsjahre im oberbayerischen Hausen auf. Die
Mutter aus gutem Berliner Hause, der Vater ein Taugenichts mit
Nazivergangenheit. Der Junge hat im Dorf nur einen Vertrauten, den
Knecht Veit. Keiner kennt ihn wirklich, und er hat ein Geheimnis: Er
war in Amerika. |
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Bernd
Schroeders „Auf Amerika“ ist ein Roman voller Geschichten,
konzentrierter Szenen und Porträts, alle zusammen entwerfen sie
das Bild eines Dorfes und seiner Menschen, wie wir sie heute
nicht mehr kennen. Entstanden ist ein Gesellschaftsbild der
Nachkriegszeit, voller Situationskomik und Scharfsinn.
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